Auf der Veranda steht versteckt ein Gartenbett....
Flohmarkt gekauft, damit wir draussen schlafen können.
um uns nur Natur, ein paar Igel die abends schnaufend über den Rasen wackeln, junge Fledermäuse die in der Dämmerung ihre Flugübungen machen oder einfach Katzen, die sich treffen....
der warme Wind streicht nachts übers Gesicht und der Vollmond ist so hell, dass man fast glaubt die Nachtischleuchte brennt noch ;-) Draussen schlafen ist herrlich!

...morgens mit Vogelgezwitscher erwachen....
...oder tagsüber einfach mal entspannen....
Auch im Herbst wird noch draussen geschlafen -
mit Mütze und Schafwolldecken friert man bestimmt nicht....
Der Wach̶h̶̶u̶̶n̶̶d̶ äh ...Kater bewacht den Schlaf...
Ende Oktober ist es dann soweit, das Bett wird eingewintert -
bis zum nächsten Frühling!
Die ersten paar Nächte muss man sich erst wieder an die "Geräusche" der Nacht gewöhnen. Auch der Wind, der übers Gesicht streift weckt einem mitunter, das lässt im Verlauf des Sommers nach und wir schlafen wie Murmeltiere.....die Kinder sowieso, nur wir Erwachsene wachen gelegentlich auf.
zuletzt aktualisiert: Juni 2012
Ende Oktober ist es dann soweit, das Bett wird eingewintert -
bis zum nächsten Frühling!
Nachtrag zum Nässeschutz des Gartenbettes: Das Bett steht nur halbüberdacht auf der Veranda, bei Regenwetter kann man es nicht benutzen - leider...Die Matraze bleibt den ganzen Sommer über draussen und ist mit einem "Inkontinenzbezug" vor Nässe geschützt. Darüber liegt ein Frotteebezug (Fixleintuch) Wichtig ist, dass die Matraze von unten wegen der Kondenswasserbildung belüftet wird. Die erste Matraze war nämlich komplett in einen Plastikbezug verpackt und nach einem Sommer schimmlig.
Bei Regenwetter schützen wir das Bett samt Inhalt mit einem handelsüblichen Plastikbezug für Gartenmöbel.
Nur bei längeren Regenperioden nehme ich Kissen und Decke ins Haus, sonst bleibt alles draussen.
Bei Regenwetter schützen wir das Bett samt Inhalt mit einem handelsüblichen Plastikbezug für Gartenmöbel.
Nur bei längeren Regenperioden nehme ich Kissen und Decke ins Haus, sonst bleibt alles draussen.
Die ersten paar Nächte muss man sich erst wieder an die "Geräusche" der Nacht gewöhnen. Auch der Wind, der übers Gesicht streift weckt einem mitunter, das lässt im Verlauf des Sommers nach und wir schlafen wie Murmeltiere.....die Kinder sowieso, nur wir Erwachsene wachen gelegentlich auf.
zuletzt aktualisiert: Juni 2012