Problemfall Schatten
Trocken, Schatten, durchwurzelter Boden.
Da wächst nix......
Oder doch?
Gleich vorweg - bei einem "neuen" Garten frisch ab Hausbau hat man eine ganz andere Ausgangslage als in einem bestehenden Garten - bei uns gabs noch keine durchwurzelten Böden, kein Schatten, keine Friedhof-Immergrüne und efeuüberwucherte Beete - und damit hatten wir freie Bahn für Gehölze, Sträucher und Stauden.
Im durchwurzelten Bereich des Kugelahorn's Acer platanoides 'Globosum'
blüht einiges - wenn auch vorwiegend Schattenstauden, aber bei weitem nicht alle!
Allen voran die Gelenkblume, vor 2 Jahren als Steckling erhalten,
hat sie inzwischen das Inselbeet erobert.
Gelenkblume Physostegia virginiana, syn. P. speciosa
Standort : Sonne bis Halbschatten
Astilben bringen Farbe ins Beet, wobei mir die grellen Rottöne
die es inzwischen gibt, überhaupt nicht gefallen.
die es inzwischen gibt, überhaupt nicht gefallen.
Prachtspiere astilbe chinensis var. taquetii
Silberkerzen verströmen einen parfümartigen, feinen Duft, der schon von weitem wahrnehmbar ist. (ich habe früh-blühende August-Silberkerzen (Cimicifuga dahurica) und die später blühenden Purpur-September-Silberkerzen Cimicifuga ramosa 'Atropurpurea' deren dunkle Blätter alleine schon eine Zier sind.
Die weisse Waldaster 'Aster divaricatus' verträgt Trockenheit und Wurzeldruck und gedeiht sogar unter Birken! Sie vermehrt sich von alleine im Beet durch kurze Ausläufer, wird aber nie lästig!
Ihre Blüten leuchten wie kleine weisse Sterne in der Dämmerung.
Hostas, Farne und Heucheras in verschiedenen Farben beleben Schattenplätze mit ihrem schmuckvollen Blattwerk. Da sie meist nur oberflächlich wurzeln, sind sie geeignete Kandidaten für Problemzonen.
China-Wiesenraute thalictrum delavayi
Um ein bestehendes durchwurzeltes Beet mit Stauden zu bepflanzen, ist eine Bodenverbesserung unvermeidlich. Im Fussbereich von Gehölzen darf man nicht zu hoch frische Erde aufschütten, bis zu 20cm sind eigentlich unproblematisch, evt. eine Giessmulde rund um den Wurzelstock freilassen. Vor dem Pflanzen sollte der Boden von Unkraut befreit und evt. aufgerauht werden (z.B mit einem Rechen, damit die Wurzeln der neugesetzten Stauden später besser "Fuss" fassen können.
Problempflanzungen wie Efeu können auch bis zum Wurzelstock zurückgeschnitten werden, und die verbleibende Wurzel mit einer dicken Schicht Zeitung grossflächig abgedeckt werden. Dabei nur kleine Aussparungen freilassen und mit einem Stock die neuzusetzenden Stauden markieren. Danach wird gründlich gewässert und dann der Boden mit 20-30cm frischer Erde abgedeckt, anschliessend bepflanzt man die markierten Stellen und mulcht das ganze Beet! Die Zeitungen verrotten nach und nach und der Efeu gibt hoffentlich auf! Regelmässiges Giessen im ersten Jahr ist Pflicht! Dabei lieber weniger oft, dafür durchdringend giessen. So suchen sich die Wurzeln tiefere Bodenschichten um ans Wasser zu kommen. Ab dem 2. Jahr nach der Pflanzung sollten sie alleine klarkommen und nur in extremen Hitzeperioden gegossen werden. (Ausnahmefall Hortensien - die machen schlapp ohne Wasser!) Eine weitere Möglichkeit sind spezielle Pflanzbehälter die man in verwurzelte Beete eingräbt. Sie verrotten mit der Zeit, die gepflanzte Staude ist dem Konkurrenzdruck von Baumwurzeln nicht so stark ausgeliefert und kann anwachsen!
geeignete Stauden für schattige Beete
-Kaukasusvergissmeinnicht
-Waldmeister
-Schneemarbel
-Farne
-Glockenblumen
-Waldmarbel
-Hostas und Heuchera's in Sorten
-Elfenblumen
-Schaumblüte
-Lungenkraut
-Astilben
-Frauenmantel
-Fingerhut
-Kastanienblättriges Schaublatt
-Herbstanemonen
-Wiesenrauten (Thalictrum aquilegiofolium blüht Mai-Juni), die China-Wiesenraute blüht von Ende Juni-September)
-Septembersilberkerzen
-versch. Hortensiensorten wie :Annabelle, Bauernhortenisen, Limelight, Endless Summer etc.
Hortensien sollten einigen Abstand zu bestehenden Bäumen haben, sie brauchen humoseren und feuchteren Boden.
Weitere Bodendecker für den Schattenfindet man auf der tollen Homepage von Gaissmeyer
dort findet man für jedes Problem ein Pflänzchen!
Herzliche Grüsse
Carmen
Liebe Carmen, danke für diesen Post! Ich bin schwer beeindruckt, wie Dein Schattenkonzept aufgegangen ist. Im Anblick all der schönen Blüten könnte man meinen, es gäbe gar keinen Schatten bei Dir! Ich lasse mich immer wieder gerne von Dir in Deinem Garten spazieren führen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Dagmar
Toll dein Post! Aber was mich langsam so richtig neugierig macht ist euer Haus! So von Holzhaus zu Holzhaus ;)) Kannst du nicht mal ein wenig von eurem Haus zeigen? Ich finde, das sieht sooooo interessant aus! GGLG, Simone
AntwortenLöschenWie wunderschön! Da hab ich ja gleich eine neue Pflanze für meinen Schattenhof entdeckt, die ich gerne hätte: Wiesenraute.
AntwortenLöschenKaukasusvergissmeinnicht, Waldmeister, Farne, Waldaster, Glockenblumen, Hostas und Heucheras, Elfenblumen, Astilben und Frauenmantel hab ich auch in meinen Töpfen.
Mein Fingerhut, das Lungenkraut und vor allem die Herbstanemonen, die ich liebe, hat der Mehltau dahingerafft, die Hortensien udn Agapanthus der letzte Winter und die Schnecken.
Was bei mir im Vollschatten auch noch prima gedeiht sind Maiglöckchen, Salomonsiegel, Rittersporn und Storchschnabel, der zwar ähnlich wie der Rainfarn ziemlich streng riecht, aber dafür unermüdlich blüht.
Ungewöhnlicherweise gedeiht auch meine Feige seit Jahren im Schatten, sie trägt nur nicht. Aber die Stars für mich sind eindeutig die Funkien und Heucheras, die einfach nichts übelnehmen und immer größer werden...
Die Waldaster blüht bei mir auch gerade so gut, dass ich die Vase damit bestückt habe - die habe ich vor Jahren mal als Ableger in einer Tobmola des BUND gewonnen...
Deien Bilder bringen mich immer zum Wegträumen und nähren die Sehnsucht nach einem richtigen Garten.
Herzlich, Katja
Liebe Carmen, Staudengärtnerei Gaissmayer kann ich auch nur empfehlen...besonders, wenn man noch nicht soviel Gartenerfahrung hat! Vielen Dank für Deinen Bericht über Schattenpflanzen. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Astilben und Schaublatt keinen trockenen Schattenplatz mögen...es sei denn, man gießt ständig...Trockener Schatten ist wirklich ein Kapitel für sich...leider. LG Lotta.
AntwortenLöschenGuten Tag Carmen,
AntwortenLöschenerst Heute, habe ich daran gedacht, das ich doch gerne wal wieder etwas von Dir lesen möchte und *schwupps* ist der Post schon da! Also ich LIEBE ja mein Schattenbeet (Vorgarten).
LG,
Pupe
LIEBE CARMEN,
AntwortenLöschenICH HABE GERADE EINEN SPAZIERGANG DURCH DEINEN GARTEN UND BLOG GEMACHT:
ALLES SEHR SCHÖN !!!!!!
ICH KOMME BALD WIEDER.
SCHÖNES WOCHENENDE UND GRUSS SABINE
wunderschön, wie im verzauberten märchenwald, sieht das bei dir aus. die meisten pflanzen kannte ich noch gar nicht, wie die weiße waldaster und die gelenkblume.
AntwortenLöschenschönes wochenende, die füchsin
Tolle Informationen! Die weiße Waldaster gefällt mir besonders gut! Kannte ich bisher gar nicht!
AntwortenLöschenMein "Allheilmittel" für schwierige Böden und Lagen, ist der Storchschnabel (Geranium)!
Herzliche Grüße aus dem verregneten Niederbayern von
Margit
Margeranium
Hallo Carmen,
AntwortenLöschendiese Gelenkblume steht schon auf meiner Liste...
Das mit der Zeitung probier ich mal aus... der doofe Efeu ist bei uns ja überall.. Was ich da sch rausgeruoft hab...ggfrrrr
Hast Du schon meinen neuesten Post gesehen? Ist was für Dich - Hagebutte...
Liebe Grüsse aus der verregnete 12 Grad kalten Holledau, Steffi
Danke für den wirklich lehrreichen Beitrag, mit Interesse habe ich wieder alles in mich geschlungen.
AntwortenLöschenOh könnte ich Dich nur für meinen Garten engagieren! Aber bei uns tut sich noch gar nichts, - wir warten seit 8 Wochen auf den Typen der unseren Hang erst mal befestigen muss, bevor wir überhaupt erst mal ans Aufschütten denken können. Geduld ist gefragt, und das fällt mir schwer. Erst recht, wenn ich immer wieder virtuell in Deinen schönen Garten betrete.
Viele liebe Grüsse, Bine
wunderschön blüht es in deinem Garten!
AntwortenLöschenLG Moni
Deine Tipps sind jedesmal einfach super liebe Carmen! Ich freue mich jedesmal über einen neuen Post von dir!
AntwortenLöschenIch wünsch dir ein wundervolles Wochenende und schicke dir liebe Grüße
Martina
Was? Im Schatten kann tatsächlich was schlauses wachsen? Und erst noch blühen??
AntwortenLöschenIch bin wieder mal hin und weg von deinen wunderschönen (Schatten-)Gartenbildern!
Einfach herrlich!
Liebe Grüsse, Tina
Hallo Carmen,
AntwortenLöschenso ein Zufall. Gerade habe ich im Herbstanemonen-Beet Platz geschaffen und darüber nachgedacht, was statt des Efeus dort wachsen soll. Da präsentierst du einen Post genau mit meinen Standortbedingungen. Super! Übrigens habe ich heute das zweite Mal gegen den Buchsbaumzünsler gespritzt. Hoffentlich ist es die letzte Generation dieses Jahr.
Schöne Grüße, Johanna
Herrliche Fotos wieder - und Gaissmayer ist eine Reise wert. Gerade die letzten Tage habe ich wieder Mal eine "Einkaufsliste" geschrieben (inspiriert von Dir)und mir überlegt, ob wir nicht zu den Gartentagen fahren - zur Not halt auch per Post die Stauden - aber ein Besuch dort wäre schon schöner. Ich war seit 5 Jahren nicht mehr und so langsam bekomme ich wieder Lust - davor war ich jedes Jahr (das brachte die Arbeit so mit sich)LG aus dem saukalten Oberbayern 10 Grad nur noch
AntwortenLöschenninifee
Hallo Carmen!
AntwortenLöschenWiedermal ein sehr hilfreicher Beitrag! Schatten haben wir auf unserem Grundstück leider genug. Ich sage nur: Ca. 20-30m hohe "Weihnachtsbäume". :-/
Und den Tipp zur Bekämpfung des Efeus werde ich auf jeden Fall ausprobieren!
Du hast schon oft die China-Wiesenraute erwähnt, so dass ich neugierig geworden bin und diese schöne Pflanze gerne bei mir ansiedeln würde. Leider habe ich sie in hiesigen Gärtnereien noch nicht entdeckt.
Das Bild, wo Hausecke und Balkon sichtbar sind, gefällt mir sehr gut. Gibt's eigentlich auch "Totalaufnahmen" vom Haus und wie es sich in die Bepflanzung einfügt?
Liebe Grüße,
Simone G. aus B. / Ger.
Hallo Carmen,
AntwortenLöschenwie schön das blüht in deinen halbschattigen Beeten.
Die Gelenkblume wächst bei uns im Siedlungsbeet auch neben Kugelahorn, braucht aber an trockenen Tagen unbedingt Extra-Bewässerung.
Mein in den Schatten gepflanzter Fingerhut wurde dagegen gar nichts, die brauchen mehr Sonne zum blühen.
VG
Elke
Grüß dich Carmen!
AntwortenLöschenDas ist ja fast ein Buchkapitel...super!
Vielen Dank für die nützlichen Tips und die Arbeit die du dir dafür gemacht hast.
Schönes Wochenende
Nicole
Liebe Carmen,
AntwortenLöschenein toller Post mit wundervollen Fotos und klasse Tipps.
Im nächsten Jahr werde ich unter unseren Bäumen auch mal ein bißchen werkeln, da kann ich diese tollen Ideen umsetzen ;)
Lg Sandra
Ach, ich genieße einfach jeden Spaziergang durch Deinen Garten!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Markus
Und es gibt sie doch *lach*. Weisst Du, ich habe mich in einem grossen Gartencenter im letzten Jahr nach der weissen Waldaster erkundigt. Man sah mich an, als hätte ich ein Ufo frisch importiert vom Mars verlangt. Waldaster? Das gäbe es hier nicht. Dabei ist es wirklich ein namhaftes Gartencenter... jäh nu, ich werde mein Glück dann noch einmal versuchen, dieses Mal mit der Adresse Deines Blogs im Sack, wo sie nachsehen können... diese Laien *lach*.
AntwortenLöschenIn meinem Garten gibt's nämlich mehr Schatten als sonnige Plätzchen. Vielen Dank für die tollen Tipps.
En liebe Gruess
Alex
Oh. Du weißt irgendwie immer genau, was in den Köpfen diverser Gärtner und angehender Gärtner herumschwirrt :) Da waren eingie Tipps dabei, die ich mir notieren werde. Und diese Sprüche, was alles nicht geht an der und der Stelle ... kenne ich leider zu gut. Wie sich unser Grundstück unter einer Schicht Zeitungspapier macht ... da musste ich kurz schmunzeln. Ich weiß nicht, wer wie was das dem Garten angetan hat mit dem Zeugs. Dabei heißt es ja, Efeu wächst langsam. Kann ich nicht bestätigen. Wir haben sogar busch- und baumartige Efeugewächse, die dicke Stämme haben.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und Danke für die vielen Anregungen!
Tabea
Ein interessanter Artikel, liebe Carmen. Ich experimentiere inzwischen seit vier Jahren mit dem Boden unter unserer Uralt-Tanne. Das ist ganz schwieriges Terrain. Aber die weißen Herbstanemonen blühen zuverlässig und Farne, Heuchera und einige Hosta fühlen sich auch wohl. Neulich habe ich Alchemilla dorthin gesetzt, eher geworfen (war nur woanders ausgestochen worden)und wow - sie ist angewurzelt und treibt - unglaublich! Von zwei neu gesetzten Fingerhüten hat einer viele Blätter entwickelt und nicht geblüht, der andere wenige Blätter, dafür schon zweimal geblüht. So probiere ich weiter. Auf den Boden kommt eigentlich ständig Rasenschnitt über angeworfene Nadeln und Zapfenschuppen und immer mal wieder Kompost. Allmählich wird da allerdings ein kleiner Hügel draus. Mal schaun, wohin das noch führt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Elke
Liebe Carmen du kommst immer wie gerufen eben hat mir eine Freundin, eine Gelenkblume angeboten, da sie ein Beet umkrempelt. Erst dachte ich sie brauche Sonne und hat wirklich keinen Platz mehr bei mir. Aber nun sehe ich die geht auch für den Schatten... das ist ja Prima! Dann werd ich mal zusagen.
AntwortenLöschenPS: meine Wiesenraute steht in dem Fall auch falsch.
Danke Dir lieb grüsst dich Stephanie
Wir haben Walderdbeeren, da kann man auch mal naschen. Aber Deine blühenden Schattenpflanzen sind natürlich hübscher. Ich werde es dem Familienrat einmal vorschlagen
AntwortenLöschenHallo Carmen,
AntwortenLöschenbei deinen Bildern habe ich so richtig Gefallen an der Gelenkblume bekommen - jetzt werde ich erst mal einige Stauden im Garten Eden umpflanzen und mal sehen - irgendwo werde ich ein Plätzchen dafür noch finden.
LG Christina
Liebe Carmen,
AntwortenLöschenja so ein Schattenekc, das total durchwurzelt ist von Efeu, Maiglöckchen und Walderdbeeren haben wir hier leider auch, in dem nichts wächst. Deinen grünen Daumen müsste ich haben ;-) Immerhin habe ich in diesem Jahr vier verschiedene Hostas gepflanzt, denen es dort anscheinend ganz gut gefällt.
DAnke für deine Tipps :-)
GLG
Melanie
Liebe Carmen,
AntwortenLöschenvielen Dank für Deine tollen Tips für den Schatten! Dein Garten ist ein Traum.
Hab eine schöne Woche.
Liebe Grüße von Steffi vom Hohen Haus
die natur ist bei Euch viel weiterund der Schatten blüht bei Euch prächtig!
AntwortenLöschenso sind bei mir im Norden die Lanpignons noch grün oder blass orange, mit den Rauh- und Glattblattsstern habe ich oft Probleme durch Mehltau , wenn sie nicht zu sonnig stehen, dass sie nur sehr spät oder nur teilweise blühen!
Auch die Herbstannemonen brauchen im Norden genug Feuchtigkeit, sonst kümmern sie sind sehr, so könne sie im Winter vertrocken
aber die Gelenkblume ist auch schon bei mir eine Pracht .
Danke für dien Tipps Frauke
Schattengärten liebe ich. Dein Garten ist wirklich perfekt und so viele schöne Anregeungen. Hast Du mal (Asarum europaeum) Haselwurz ausprobiert? Es ist ein wunderschöner Bodendecker mit glänznden Blättern, der sich bei uns enorm verbreitert hat in den dunkelsten Ecken. LG Iris
AntwortenLöschenach, durch Zufall über Rosabellas Blog bin ich hierher gekommen. Schön ist es bei dir......das Haus u. der Garten mit Herz und Liebe und auch die wunderschönen Holzobjekte deines Mannes.
AntwortenLöschenIch komme wieder mal vorbei, manchmal auch ganz leise, weil ich bloglos bin.
die
Doris H.
super Beitrag zu Beeten im Schatten Carmen!
AntwortenLöschenBin grad an so einer Zusammenstellung für meinen eigenen Garten. Deine Bilder von Physostegia, Thalictrum und Aster haben es mir besonders angetan! Eine super schöne Kombination.
Viele Grüße von Renate
was für ein wunderschöner garten..glückwunsch ,sehr gelungen ..und ..das sage ich als floristin:-)..mein mann und ich buddeln nun auch schon 2 jahre in unserem garten und verwandeln einen eher "langweiligen" garten in eine tier-und blühfreundliche landschaft und
AntwortenLöschenich glaube es wird noch eine ganze weile dauern bis wir fertig sind..efeu in unmengen kriecht überall rum ..fragt sich wer am längeren hebel sitzt..sicher ich..viel freude noch im garten und gruß aus dem vogelsberg..birgit