Urban Farming Teil 2 für Do it Garden Blog

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Der zweite Teil der Urban Farming Reihe für den DO IT + Garden Blog ist online.
Diesesmal durfte ich unseren Balkon in einen Kräutergarten verwandeln. 
*KLICK*
Da die Produktionszeiten immer im Vorfeld ablaufen, war es erst Februar und noch ziemlich kalt draussen. Noch bevor ich nach dem fotografieren Kaffee und Glacé geniessen konnte, schneite es wieder. 
Ich habe auf rund 3m² eine Teilfläche unseres Balkons hergerichtet.
Auch wer nur über einen Mini-Balkon verfügt, bringt auf wenig Fläche viel unter.  

 
Kater Giacomo musste all die neuen Sachen ausgiebig beschnüffeln.

Die hübschen handgetöpferten Fliegenpilze habe ich vor ein paar Jahren 
am Marktstand von GS Schweizer gekauft. 
 Der Schein trügt, direkt nach diesen Bilden schneite es in dicken Flocken... 

 P.S . ich habe doch tatsächlich in der Hitze des Gefechts und unter Zeitdruck den Schnittlauch direkt neben der Petersilie in die Kräuterpyramide gepflanzt. Nei aber au...dabei weiss ich ganz genau, dass sich diese beiden Kräuter nicht vertragen. Aber passiert ist passiert, bitte nehmt mir diesen FauxPas nicht übel. 

 So, und hier gehts zum ganzen Beitrag *KLICK*


Liebe Grüsse
Carmen

Kommentare

  1. Platz ist in der kleinsten Hütte! Ich habe ja als Fensterbrettgärtnerin angefangen! Da hatte ich sogar Tomaten und Gurken. Dann stieg ich auf zur Balkongärtnerin, dann ein richtiger Garten und jetzt zwei! So kann es gehen!
    Viele Grüße von Margit

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    1. Genau, es gibt welche, denen reicht ein Garten nicht *lach* Margit, ich frage mich immer wie du das schaffst.

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  2. Sehr huebsch!
    Woran haengen die roten und gruenen Toepfe? Sie scheinen in der Luft zu schweben :-)

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    1. Oben am Dachvorsprung, ich musste sie aber seitlich fixieren, da sie zu stark baumelten.

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  3. Liebe Carmen,

    das ist mal wieder eine schöne Anregung von Dir.
    Wenn bei uns dann mal endlich der Frühling einziehen sollte, werde ich das gleich mal ausprobieren. Mich haben immer die 127 Kräutertöpfe gestört, die man gießen u. U. umräumen musste. So ein Hochbau ist da viel praktischer!

    Liebe Grüße,
    Simone G. aus B. / Ger.

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    1. Ich würde einfach nicht unbedingt Minze und Zitronenmelisse auf diesem beschränktem Platz pflanzen, ansonsten sind die Stapeltöpfe super! An dieser Stelle mal ein herzliches Dankeschön und ganz liebe Grüsse an dich, du bist so ziemlich die treueste Kommentiererin hier! 👏👏👏

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    2. DANKE! :o)
      Das ergibt sich einfach aus Deinen tollen Posts!
      LG!

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  4. "Platz ist auch in der kleinsten Hütte"
    Wie zauberhaft es auf so wenig Fläche aussehen kann.
    Ich hatte mal eine rießen Dachterrasse, an 8 Meter länge reihten sich Topf an Topf.
    Kurz vor dem Winter hab ich immer alles in Folie und Säcken eingepackt.
    Da bin ich um meinen Garten jetzt schon froh.

    Doch nach den letzten Tagen und dem Frost hätten ein paar meiner Pflänzchen schon eine warme verpackung brauchen können.
    Der Mais ist jedenfalls hin.
    LG aus der Holledau, Steffi

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  5. Liebe Carmen,
    du hast immer sooooo schöne Dekorationen und Anregungen. Seit 2 Jahren bin ich nun stille Bewunderin und habe mir das ein und andere zu Nutze gemacht... Nun muss ich dich aber mal fragen:"düngst du noch oder vertikutierst du schon wieder"?
    Ich habe damit letzten Sommer angefangen und bin gespannt ob ich dieses Jahr das Moos damit ich schach halten kann :-)

    Schön, dass es deine Seite gibt, mach weiter so!

    Viele Grüße
    Heike aus L

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    1. Hahaha, Heike, ich habe schon Mitte Februar gedüngt und mein Rasen ist tiefgrün und dicht, ich vertikutiere bestimmt nicht! Die wenigen moosigen Stellen habe ich mit dem Handrechen weggerecht und dort Rasen nachgesäht, fertig!
      Lg Carmen

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  6. Liebe Carmen, ich bin hin und weg! Den Beitrag werde ich mir direkt noch genauer anschauen! Echt klasse gemacht!
    Viele Grüße zu Dir
    Silvia

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  7. Mich würde jetzt ja interessieren, wie lange es den Pflanzen in so kleinen Töpfen gut geht, wie die Bewässerungseigenschaften des Topfkonglomerates sind, kurz: Wie es mit den praktischen Eigenschaften aussieht und weniger den ästhetischen.
    Wobei ich sagen muss, dass es mich an sich weniger interessiert, da ich mir vorstellen kann, wie die Antworten aussehen. Solche Projekte sind meist nur dazu da, Geld aus den Taschen von Gärtnern zu ziehen, die dann bei sich den Fehler suchen, wenn die Pflanzen eingehen, obschon es mutmaßlich am Pflanzgefäß liegt.
    Liege ich falsch? Falls ja, würde es mich freuen.

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    1. Die Töpfe sind recht gross und das Erdvolumen auch, somit gebe ich den Kräutern eine realistische Lebensdauer von 2-5 Jahren. Das Currykraut wird am ehesten das Leben aushauchen, aber das tut es bei mir nach spätestens zwei Jahren draussen im Beet ausgepflanzt auch. Ich lasse die Kräuter auch nicht richtig gross wachsen, sondern beschneide sie regelmässig. Ich lass mich einfach überraschen wie das klappt.
      Lg Carmen

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    2. Danke für die Antwort. :] Wäre also nichts für mich, aber ist eine realistische Alternative für Leute, die sowieso zu jeder Saison was Neues pflanzen wollen (beispielsweise).

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